Knochenaufbau

Damit ein Implantat fest im Kiefer einheilen kann, muss ausreichend Knochensubstanz vorhanden sein. Dies ist jedoch bei einigen Patienten wegen eines Knochenrückgangs, z. B. weil sich bei schon länger bestehenden Zahnlücken der Knochen zurückgebildet hat, nicht gegeben.

Abhilfe schafft hier ein Knochenaufbau. Dafür gibt es unterschiedliche Verfahren bei denen körpereigener Knochen oder sehr gut verträgliches Knochenersatzmaterial verwendet wird:

 

 

Sinuslift (extern und intern):

bei Implantationen im seitlichen Oberkiefer mit zu geringem Knochenangebot. Dazu wird die Kieferhöhle auskleidende Schleimhaut angehoben und der entstandene Hohlraum mit Knochenersatzmaterial oder körpereigenem Knochen aufgefüllt.

 

 

Bone-Spreading:

Ein zu schmaler Kieferknochen wird auseinandergedrückt und der entstehende Spalt wird mit Knochenersatzmaterial oder körpereigenem Knochen aufgefüllt.

 

 

Knochenblockmethode:

Bei zu schmalen, zu flachen Kieferknochen oder Knochendefekten können entnommene Eigenknochenblöcke oder Spenderknochen zum Knochenaufbau verwendet werden.

 

Nach einer gewissen Einheilzeit wird das Implantat eingesetzt. In den meisten Fällen, kann die Implantation gleichzeitig mit dem Knochenaufbau erfolgen. In einem individuellen Beratungsgespräch legen wir gemeinsam die für Sie beste Vorgehensweise fest.

Praxis für Oralchirurgie
Dr. Daniel Banica

Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
Fachzahnarzt für Oralchirurgie
und Zahnarzt

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